Thailand – ein herrliches Land, um Urlaub zu machen. Wir sehen es zusätzlich aber auch als Chance für unseren Adoptivsohn. Thaio lebt seit einigen Jahren bei uns in Deutschland. Nach der direkten Abholung aus einem Kinderheim und späterer Adoption sind wir eine kleine deutsche Familie geworden. Auf eine besondere Art und Weise. Auch wenn Thaio spricht und lebt wie ein deutsches Kind: Er darf trotzdem stolz sein können auf sein Geburtsland. Adoptierte Kinder – werden sie alle stolz auf ihre Wurzeln sein?
Inhaltsverzeichnis:
Koffer packen – ein neues Abenteuer in Thailand wartet auf uns!
Noch geht Thaio nicht in die Schule und wir können außerhalb der Ferien Urlaub machen.
Ein Traum! Einsame Strände, günstige Unterkünfte, freundliche Bedienungen.
Schade, nächstes Jahr ist es damit dann vorbei. Die Schule rückt näher und damit auch die überfüllten Reiseziele. High season ist dann angesagt.
Sehnsüchtig hatten wir alle auf die freie Zeit in Thailand hin gefiebert. Und plötzlich war es soweit: Koffer packen – morgen geht es los!
Bloß nichts vergessen.
Besser einen Tag vorher packen. Ab und zu fällt noch etwas in den fast vollständig gefüllten Koffer, woran ich sonst nicht gedacht hätte. Ob es bisher immer sinnvoll war, an das Vergessene zu denken?
Na, zumindest meistens ; )
Thaio war bis zuletzt noch etwas hin- und hergerissen: Er würde seine Freunde aus der Vorschule sehr vermissen, das stand für ihn fest. Es ist auch nur noch ein Vierteljahr übrig, dann wird er andere Kinder kennen lernen. Vielleicht hat er auch ein wenig Angst davor.
Aber im Meer baden, sein neues Schnorchel-Set ausprobieren, leckeren Reis, Fisch und Krebse essen – das war eindeutig der größere Reiz für ihn.
Und noch etwas!
Herrlich – immer ausschlafen!
Und möglichst länger als Papi!
Für Thaio war es momentan ein kleiner Wettkampf, der natürlich auch im Urlaub weiter geführt werden musste. Thaio war manchmal schon richtig böse, wenn er trotz seiner weiterhin geschlossenen Augen und dem Ruhig-im Bett-liegen-bleiben nicht mehr schlafen konnte.
Dürfen adoptierte Kinder zu ihrem Heimatland zurückblicken?
Hier in Thailand leben Erinnerungen wieder auf. Schon deshalb, weil wir oft von den Thailändern beobachtet und angesprochen werden.
„Ist das euer Kind?“ Und: „Bist du die Mutter?“
Adoptierte Kinder aus einem fremden Land sollten möglichst: Schnell in die neue Umgebung hinein wachsen.
Sie und ihre Eltern, wie wir auch, sind so sehr damit beschäftigt: Das Kind darf sich entspannt eingewöhnen, soll sich aber auch ganz bald dort zuhause fühlen.
In seinem neuen Zukunftsland. Und schnell in einen normalen Alltag hineinrutschen.
Ein bisschen wie:
Unserer Familie ist wie eure. Nur etwas anders.
Darüber hinaus vergisst man schnell, dass die Wurzeln der Kinder in einem anderen Land bestehen bleiben. Mal mehr und mal weniger intensiv.
- Oft leben ihre leiblichen Eltern, Großeltern und Geschwister noch dort.
- Sie konnten vielleicht die ersten Worte in der Sprache ihres Ursprungslandes sprechen.
- Sie hatten sich vielleicht schon jahrelang einige Lebensweisen und Gebräuche angewöhnt.
Und auf dieses alles dürfen sie stolz sein. : )
Unser Thaio hat beispielsweise 2 Pässe, die er bis zu seiner Volljährigkeit behalten darf.
Und bei Glück sogar sein ganzes Leben. Wer weiß, wie es noch geregelt wird.
Wer hat schon zwei Pässe? In welchem Land wird es akzeptiert, zu unterschiedlichen Menschen und Gesetzen zu gehören?
Thaio kann stolz sein, momentan noch zu beiden Ländern zu gehören. In Thailand wie in Deutschland darf er ohne Visum leben.
Zuhause fühlt er sich nach so vielen Jahren in Deutschland. Aber schon durch seine hübsche dunkle Haut und seine Mandelaugen wird Thaio immer auch ein Stück Thailand in sich tragen.
Hier ist er auch optisch einer von ihnen.
Wie toll wäre es, wenn er thailändisch sprechen könnte. Manchmal möchte er es lernen. Manchmal lieber Englisch. Wie Kinder so sind. ; )
Leider ist es nicht immer möglich, alles perfekt zu planen und zu leben. So ist er in Thailand dadurch ein Ausländer, der nicht zu 100% dazu gehören kann.
Welche Eigenschaften bringen adoptierte Kinder mit, die uns fremd sind?
Trotzdem glaube ich, dass adoptierte Kinder Vieles mitbringen, was sich nicht unbedingt anerziehen lässt.
Thaio beispielsweise isst mit einer unglaublichen Ruhe. Er saß bisher bei allen Kindergeburtstagen als letzter am Tisch und genoss das Essen. Unglaublich.
Und die anderen Kinder toben direkt vorbei. Nur unser so aktiver Thaio – sitzt, schaut zu und genießt. Wir Adoptiveltern müssen immer schon über die erstaunten Eltern lachen, weil sie es nicht glauben können.
In Thailand hat eine Mahlzeit oder das Essen generell eine große Bedeutung. Dort fragt man sich gegenseitig, ob man schon guten Reis gegessen hat. Und nicht etwa, wie es einem geht.
Na, indirekt natürlich schon. Aber in Bezug auf das Essen.
Hier in Thailand wird so vieles mit dem Essen verbunden. Und Thaio liebt es zu essen. Er genießt Fisch, Reis, Meeresfrüchte wie Oktopus, Krebse, Krabben. Und bei Sushi wird es mit ihm auf jeden Fall teuer. ; )
Bis vor kurzem hat Thaio: „Mhh, lecker Fisch!“ gesagt, wenn wir gemeinsam in einem Teich Fische beobachtet hatten. Lustig war das! : )
Nur das gekochte Gemüse, was in Thailand nur kurz durch das kochende Wasser gezogen wird, meidet er konsequent.
Auch das „in-sich-Ruhen“, gut schlafen können, ist bemerkenswert. Das kann er sich höchstens von Dirk abgeschaut haben. Allerdings erst nach der gemeinsamen Zeit.
Thaio brachte diese Ruhe schon in der ersten gemeinsamen Nacht nach der Abholung aus dem Kinderheim mit. Wie erstaunt waren wir darüber!
Und jetzt, wo wir hier sind, sehen wir, dass die Thailänder eine ähnliche Ruhe haben.
Und auch wenn es für mich vielleicht nur so scheint und nicht aus den thailändischen Genen entstanden ist: das Ursprungsland wird sicherlich noch einmal sehr wichtig.
Warum es für adoptierte Kinder so bedeutend ist, ihre Wurzeln wertzuschätzen
Nämlich wenn es darum geht, seine leibliche Familie zu suchen. Wie oft liest man: „Adoptierte Kinder suchen ihre Eltern.“ Mal schauen, wie Thaio es später so sieht.
Doch durch unsere gemeinsamen Reisen wächst Thaio ein wenig mehr mit seinem „Zweitland“ auf.
Und sieht: Das Land und die Menschen haben in direkter Nähe so viel mehr zu bieten. Auch wenn er auch nicht thailändisch sprechen wird: In Englisch wird er sich sicherlich irgendwann gut verständigen können.
Und er erzählt schon jetzt gern, dass er aus Thailand kommt. Und dass dort sein Bruder lebt.
Manche Leute sind dann etwas verunsichert. Wie kann das sein? Wie konnte das passieren? Womöglich stimmt es gar nicht, was da gerade erzählt wird?
Doch, es stimmt!
Uns zeigt es, dass Thaio schon jetzt einen Stolz für dieses besondere vielseitige Land entwickelt hat. Und so soll es auch sein.
Wie schön wäre es später für ihn, wenn er sich nicht dann erst mit dem Land seiner Vergangenheit auseinander setzen muss. Er weiß dann schon um seine Herkunft, aus der er kommt, mit einigen dazu gehörenden Traditionen.
Drachen, schreckliche Schlangen und böse Tiger begleiten unseren Thaio
Am Ende unserer Thailandreise werden wir dann wieder Bangkok besuchen.
Das quirlige Leben mit den vielen Garküchen, geschäftig wuselnden Menschen und dem nie endenden Geräuschpegel fasziniert uns immer wieder. Es ist so fremd und vielseitig. Modern und traditionell. Und für uns immer eine Reise wert.
Wir hatten bisher jedes Jahr den Königspalast besucht, der sehr viel bildlich von der thailändischen Geschichte beschreibt.
Thaio ist sehr daran interessiert, weil: Es gibt gemalte Bilder mit vielen vielen (!) böse aussehenden Schwertkämpfern. Sie haben zwar eine andere Optik als die Lego-Ninjago-Figuren ; ), aber sie beweisen Stärke.
Und das ist momentan gerade für unseren kleinen großen Karate-Kämpfer sehr wichtig. Er kämpft, wann immer es geht. Sich messen, dass ist wahrscheinlich für alle Jungs in dem Alter ausschlaggebend. : )
Unheimlich wirkende Tiere wie Drachen, Schlangen und Tiger werden dort ebenfalls abgebildet. Und Elefanten, die starken Glückstiere. Die großen Gebäude drum herum lassen alles etwas mystisch erscheinen.
Obwohl die Hitze es fast unmöglich macht. Wir stehen es alle tapfer durch.
Ein frisch gepresster Granatapfel-Saft oder ein leckeres Eis (oder beides) sind danach immer eine gute Belohnung für uns. : )
Heute sind wir schon 1,5 Wochen hier. Die Zeit verfliegt. Wir würden sie so gern für einen Moment festhalten. Sushi konnten wir schon reichlich genießen.
Auch Oktopus und Reis werden in großen Mengen gegessen. Und auch darin beweist Thaio in meinen Augen, dass er ein kleiner Thailänder ist und wahrscheinlich auch bleibt: Seltsam anmutende Fische werden trotz des besonderen Äußeren genussvoll verspeist.
Dieses Jahr sind wir zum 2. Mal auf Koh Samui. Wieder an einem Strand, der in dieser Zeit fast einsam ist. Wir haben thailändische Nachbarn, die morgens zum Fischen herausfahren, hier ihren Alltag leben und auch die Ferienzeit genießen. Oder zumindest ihre Kinder. Denn momentan sind hier Sommerferien.
Letztes Jahr waren wir auf Ko Payam. Dort gab es tatsächlich Schlangen, Affen und Frösche in sehr direkter Nähe.
Deshalb war besonders ich für dieses gut erschlossene Fleckchen Erde sehr offen. Ich mag einfach keine schlaflosen Nächte wegen irgendwelcher kratzenden Geräusche.
Unser Wasser im Haus ist heute ausgefallen. Nun ja, es wird sicherlich irgendwann bald repariert. Auch das ist Thailand.
Thaio lernt sich auch immer mehr an die freilebenden und manchmal etwas dreisten Strandhunde zu gewöhnen, die hier neben den Menschen leben, von ihnen gefüttert und akzeptiert werden.
Oft liegt einer von ihnen tagsüber auf unserer schattigen Terrasse.
Aber wessen Zuhause ist es wirklich? Unseres? Sie benehmen sich gut, sonst würde es sicherlich nicht gehen. Und Thaio sieht es allmählich auch so.
Wie werden adoptierte Kinder irgendwann ihre zweite Heimat sehen?
Wie begegnen adoptierte Kinder ihr Heimatland, wenn sie größer werden? Wenn ihnen bewusster wird, dass sie in zwei Ländern Wurzeln entwickelt haben?
Mit Scham, weil es nicht so reich wie unser Deutschland ist? Oder es weltweit nicht das gute Ansehen genießt wie andere Länder?
Vielleicht aber auch mit Stolz, weil das Land beispielsweise eine Religion hat, die toleranter gegenüber anderen ist. Und weil es dort eine andere Lebensfreude gibt, die durch mehr Zufriedenheit, viel Optimismus, reichlich Sonne und traumhaften Sandstränden entstanden ist.
In keinem Land ist Armut angesehen.
Nun gibt es sie aber auch bei uns. Und das ist schwerer zu verstehen als wenn es sich um ein Land wie Thailand handelt.
So denken wir Adoptiveltern jedenfalls.
Ob die Eifersucht auf andere Menschen für das ganze Leben bestehen bleibt?
Thaio kämpft gerade mit seinen Ninja-Figuren neben Dirk am Strand.
Mit dem thailändischen Nachbarkind hat er sehr zaghaft Ball gespielt. Schnell gibt es eine Eifersucht, wenn wir einmal mehr mit einem anderen Kind sprechen. Er sieht sie im ersten Moment oft als Konkurrenz an. Die Zeit und der Reiz am anderen Spielzeug löst es dann zum Glück irgendwann auf.
Als wir letztes Jahr das Kinderheim in Bangkok besuchten, war Thaio plötzlich sehr unsicher.
Dort hatten wir ihn vor 5 Jahren abgeholt. Er wollte mit seinen fast 6 Jahren nur auf dem Arm bleiben und mochte die Kinder um ihn herum nicht ansehen. Vielleicht wollte er schon hinsehen. Irgendwie. Aber auf keinen Fall mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Nicht in dieser Situation. Und in der Umgebung.
Wir hatten ihn vorher gefragt, ob wir das Kinderheim mit den Pflegerinnen besuchen wollen. Thaio war zwar nicht sprühend vor Begeisterung, aber er wollte es trotzdem sehen.
Wir kauften gemeinsam vorher einige kleine Geschenke für die Kinder ein.
Für uns war es natürlich auch spannend. Die freundliche Pflegerin war noch da, die Thaio damals im Arm gehalten und geschaukelt hatte. Die Heimleiterin ebenfalls. Wir sahen nach der Begrüßung mit ihnen gemeinsam unsere regelmäßig aus Deutschland geschickten Fotos an. Alle Bilder sind dort tatsächlich noch vorhanden.
Es ist eine Tradition, ein Mal im Jahr Aufnahmen von den adoptierten Kindern in dieses Kinderheim zu schicken.
Auch wenn wir es fast schon einmal vergessen hatten: wir finden es schön, dass es immer noch Interesse an den vielen Kindern gab, die teilweise schon jahrelang in einem anderen Land lebten.
Ich als Mutter war bei diesem Besuch sehr gerührt. Auch von den anderen süßen Kleinkindern und einem Baby, die dort auf Adoptiveltern warteten.
Thaio mochte den Besuch und das Interesse um ihn herum nicht.
Sicherlich nahm er auch meine Emotionen wahr. Dachte er intuitiv, wir wollten ein weiteres Kind mitnehmen? Eine Konkurrenz unserer Liebe zu ihm?
Der Besuch war nach diesen Jahren offensichtlich immer noch zu früh. Adoptierte Kinder haben einfach eine eigene Zeitrechnung. Darauf hatten wir uns nicht eingestellt. Wir dachten, dass es Thaio für seine Erinnerung später brauchen könnte. Irgendwo tief in ihm drinnen.
Um ein Bild aus der Zeit zu haben und Gefühle besser zu verarbeiten. Bevor es zu spät und alles verblasst war. Und er eine Zukunft ohne erste maßgebliche Erinnerungen hat.
Wir hatten bei einem der regelmäßigen Adoptionstreffen darüber mit anderen Adoptiveltern adoptierter Kinder gesprochen. Viele von ihnen hatten es sich auch vorgenommen. Einen Besuch im Kinderheim.
Thaio war verschreckt – warum der Besuch im Kinderheim kein Erfolg war
Hatten wir uns vielleicht von unseren Gefühlen leiten lassen? Wollten wir das KInderheim unbedingt wiedersehen? Sicherlich war es auch ein Stück weit so.
Denn es war der Beginn unserer kleinen Familie. Der Anfang von etwas ganz Besonderem. Durch Thaio, der von uns adoptiert wurde.
Aber wahrscheinlich weiß man erst, ob es gut ist, wenn man es gemacht hat. Für das eine Kind ist so ein Besuch hilfreich, für das andere birgt es eher eine Unsicherheit, verbunden vielleicht sogar mit einer tiefen Angst.
Als wir merkten, dass es Thaio dabei nicht gut ging, blieben wir deshalb nicht lange dort. Auch lange nach dem Besuch im Kinderheim musste Thaio noch oft über den Besuch reden. Und über die Kinder, die er nicht mochte.
Wir konnten sagen, was wir wollten. Für Thaio waren die Kinder schlicht doof. ; )
Mit diesem Eifersuchts-Gefühl muss er wahrscheinlich umgehen lernen. Adoptierte Kinder bringen immer etwas mit, womit sie sich arrangieren müssen. Und wir Eltern können nur ahnen, was es sein könnte.
Und auch wenn wir helfen möchten: was es ist und woran es liegen könnte, zeigt sich erst nach einiger Zeit. Dafür ist der Schritt von dem einem Leben ins andere einfach zu groß.
Wir hoffen, dass diese teilweise schwierigen Eigenschaften sich mit dem Alltag vereinbaren lassen und er damit gut umgehen kann. Oder seine späteren Freunde. Wir können Thaio nur immer wieder sagen und es durch Taten beweisen:
„Du bist und bleibst unser Wunschkind und daran ändert sich niemals etwas.“
Wir sagen immer, dass Thaio uns irgendwann gefunden hat. Denn es werden Eltern für Adoptivkinder gesucht und nicht anders herum: Kinder für kinderlose Paare.
Dass es so gut passte, dass ist ein wirklicher Glücksfall. Aber nicht so selten, wie wir oft hören.
Beide Seiten – das spätere Adoptivkind wie auch die zukünftigen Eltern – wollen ein Gelingen intuitiv so sehr, dass es tatsächlich in den meisten Fällen eine Erfolgsgeschichte wird. Das scheint oft der Grund zu sein.
Nicht oft genug kann ich sagen: abzugebende und spätere adoptierte Kinder haben schon so viel erlebt. Sie haben unsere volle Bewunderung für ihr bisher gemeistertes Leben.
Wir als kleine neue Familie konnten uns deshalb vielleicht auch recht schnell öffnen. Und wuchsen immer mehr zusammen.
Gut auch für dich zu wissen, wie ich finde. Es soll dir Mut machen, (d)einen Schritt zu wagen, der für dich vielleicht bisher nicht vorstellbar war. Nämlich ein Kind aus einem anderen Land anzunehmen und für es da zu sein.
So …
Nun geht es zum lecker Mittagessen. Thaio wird sicherlich viel köstlichen Reis genießen. Dazu Oktopus? Oder Hähnchen? Alles ist hier so lecker! Und mal sehen, ob Dirk und ich uns heute zutrauen, den Papaya-Salat spicy zu essen. Eine echte Herausforderung mit 3-4 Chilis in einem Salat. Aber wer nicht wagt, … ; )
Das Wasser im Haus läuft auch wieder.
Es findet sich vieles. Auch wenn es nicht immer von vorn herein so aussieht. Und wir leben unseren Traum: Wir sind eine Familie, die zusammen gehört. Egal was kommt.
Nachmachen dringend erwünscht! : )
Sonnige liebe Grüße an dich
Bärbel