Frauen, die keinen Kinderwunsch verspüren, sind hoffentlich kinderlos glücklich. Aber wie sieht es bei den Frauen aus, die sich Kinder wünschen, aber (bisher leider) erfolglos in ihrem Vorhaben sind? Was wäre gewesen, wenn ich auch für die Zukunft kinderlos glücklich hätte sein müssen? Gibt es Strategien, um die Traurigkeit zu überwinden? Und um die Lebenszufriedenheit zurück zu gewinnen?
Inhaltsverzeichnis:
Warum der Begriff Kinderwunsch für uns nur ein leeres Wort war
Alle um mich herum waren „erfolgreich“ in ihrer Familiengründung, nur mich schaute man mitleidig an.
Dachte ich.
War es wirklich so? Ich wusste es nicht genau. Aber wenn man sich einmal eine Idee „verkuckt“ hat, dann ist es Fakt. Zumindest ist es gern bei mir so. Aber kinderlos glücklich? Ich war weit davon entfernt.
Nicht immer hilfreich. Denn dadurch löse ich manchmal einige Streitigkeiten zwischen Dirk und mir aus. Weil ich mit der Zeit so überzeugt davon bin, dass es für mich zu einer Gewissheit wird. Ein Frauending? Mmh. Vielleicht. ; )
Die Zeit, in der ich nach vorn schauen wollte, weil sich unser Kinderwunsch bisher nicht erfüllte, ist einige Zeit her.
Heute taucht der Gedanke wieder auf, weil ich mich sehr mit dem Thema Wunschkinder befasse. Täglich für meine Webseite. Und für meine Mission, dich oder euch als Paar in eurem Familienwunsch zu unterstützen.
Weißt du aber sicherlich. Weil du dich vielleicht etwas umgeschaut hast. : ) Und so ist meine Geschichte in den Einzelheiten auch immer präsent.
Was hätte ich getan, wären wir nicht den Weg der Adoption gegangen?
Wäre ich noch mit meinen engsten Freundinnen „befreundet“? Oder nur noch bekannt mit ihnen?
Hätte ich mir andere kinderlos glücklich wirkende Frauen und Paare gesucht? Um mich mit ihnen anzufreunden?
Ich glaube, ich hätte es getan.
Mit meinen langjährigen Freundinnen hätte ich mich noch getroffen. Ganz bestimmt. Aber vielleicht nicht mehr so oft. Und ich hätte andere Menschen gesucht. Die Frauen und Männern dazu, die ebenfalls keinen Nachwuchs hatten. Und meine Geschichte und Sehnsüchte besser verstanden.
Im besten Fall wären sie kinderlos glücklich. Also – kinderlos UND glücklich.
Ohne Frust, Neid und Trauer. Von ihnen hätte ich lernen wollen. Um trotzdem ohne Kind zufrieden mit der dann abgeschlossenen Vergangenheit zu sein.
Ein Wunschkinder – Forum?
Da war ich in unserer erfolglosen Familienwunschzeit öfter mal zu Besuch. Ein weites Spektrum.
Meistens gibt es dort auch eine Rubrik. Und in der möchte sich eigentlich keiner wiederfinden. Nämlich in dem Forumsaustausch: „kinderlos glücklich“. Oder einfach nur kinderlos.
Aber es tut einfach gut, gefühlt nicht der einzige Mensch zu sein, der seinen sehnlichsten Wunsch nicht erfüllen kann.
Geteiltes Leid. So etwas hilft manchmal.
Als ich merkte, dass es mir immer schwerer fiel, meine Freundinnen zu treffen, weil sie das hatten, woran mein Mann Dirk und ich offensichtlich scheiterten, beschloss ich etwas für mich Wichtiges:
Mein Plan war: „Wenn ich kein eigenes Kind haben werde, dann brauche ich professionelle Unterstützung und Hilfe.“
Ich wollte keine frustrierte Frau werden. Eine, die zynisch über andere Frauen und deren Familien sprach. Frustriert und im tiefsten Herzen unendlich traurig. Gut versteckt und überlagert von harten Worten und schroffem Verhalten.
Nein. Bitte! Nicht!
Warum ich mich irgendwann kinderlos glücklich fühlen wollte
Wenn wir einen neuen Kinderwunsch-Plan verfolgten, ging es mir erst einmal besser. Wir taten etwas, wir warteten nicht nur ab.
Und als der Plan dann scheiterte, standen die Gedanken wieder im Vordergrund: „Kinderlos glücklich – wie komme ich irgendwann dahin?“
Die Leute, die keinen Nachwuchs hatten, waren unbewusst meine „Verbündeten“. Sie wussten es nicht.
Oft waren es Kolleginnen aus anderen Abteilungen, die ich nicht so gut kannte. Aber sie arbeiteten immer noch, obwohl sie Mitte Dreißig waren. Verdächtig für mich. Und irgendwie beruhigend … ; )
Doch wir sprachen nicht darüber. Man wusste gegenseitig nur: kinderlos – und dabei nicht allein. Ob unbeschwert oder nicht – darüber wurde nur spekuliert. Pokerface. Wie ich auch eines zeigte.
Es sei denn, es wurde sehr deutlich ausgesprochen.
„Kinder möchte ich keine. Ich kann nichts mit ihnen anfangen. Ich bin kinderlos glücklich!“
Oft dachte ich dann: Wenn ich nicht schwanger werde, dann geht diese Kollegin zum Glück auch nicht. Ich wurde von ihr wenigstens nicht allein gelassen.
So in etwa empfand ich zumindest. Im Nachhinein etwas eigen, ich muss es zugeben.
Von engeren Freunden wusste ich es natürlich, ob sie kinderlos glücklich oder unglücklich waren. Aber es gab von ihnen allmählich kaum noch welche.
Einige wenige, na klar. Aber sie waren auch noch 10 Jahre jünger. 10 Jahre und alle Zeit der Welt für ihr Wunschkind. Selbst für die ersten Gedanken einer Familienplanung noch jung genug! Ich beneidete sie.
Sie brauchten sich deshalb also noch nicht sorgen.
„Wollen Sie eigentlich keine Kinder?“
Aber es gab sie, die Frauen, die kinderlos glücklich waren. Und sie hatten sicherlich mit einigen Anfeindungen zu kämpfen.
Für mich war es allerdings ein anderer Lebensentwurf. Und für den hatte ich mich noch nicht wirklich entschieden. Oder anders gesagt: Ich musste mich noch nicht dafür entscheiden.
Unterstellt wurde uns es trotzdem natürlich auch.
„Wollen Sie eigentlich keine Kinder?“ fragte mich allen Ernstes meine Chefin.
Da ich mit ihr nur auf beruflicher Ebene arbeiten und möglichst wenig über Privates sprechen wollte, verschwieg ich die Wahrheit. Und ich verschwieg es, weil es uns gehörte, das Thema KInderwunschplanung.
„Wir wissen es noch nicht. Momentan passt es nicht in unsere Lebensplanung.“
Was dachte sie sich überhaupt bei einer solch extrem persönlichen Frage? Waren wir von einer Minute zur anderen plötzlich Freundinnen geworden? Das schien mir entgangen zu sein.
Wie kam sie dazu, mich auf meine Kinderlosigkeit anzusprechen? Ich fand es dreist. Auch gerade als meine Vorgesetzte. Plante sie schon meinen Ausstieg? Oder etwas Anderes?
Aber oft wird auch schnell ein Satz gesagt, der wenig überlegt ist.
Wahrscheinlich kennst du es auch.
Bei meiner damaligen Chefin wusste ich den Hintergrund: Wir verstanden uns nicht. Sie wie ich hätten mir eine Schwangerschaft und einen Abschied aus der damaligen beruflichen Situation sehr gewünscht. Trotzdem.
Aber deshalb über die persönlichen Pläne zu sprechen? Über unseren Kummer, noch immer ohne Baby zu sein?
Nix da! Verstanden hätte sie es sicherlich sowieso nicht.
Wir befanden uns bei dieser Frage zum Glück auf dem Rückweg einer mehrtägigen Geschäftsreise. In diesem Moment wünschte ich mir einen versteckten Ausgang, um die Reise nicht weiter fortsetzen zu müssen.
Nicht mit ihr. Nicht neben ihr.
Aber bei einem fahrendem ICE irgendwie schwierig. Also keine Chance. Ich musste bleiben. Neben ihr. Stumm. Irgendwie peinlich getroffen. Mein unsicheres Lächeln auf ihre Frage entlarvte mich bestimmt.
Sie hatte ins Schwarze getroffen. Und ich war genau an dieser Stelle verwundbar.
In diesem Moment fand ich sie als Person durch dieses Ende der Reise nur noch unangenehmer. Es war wie ein „Angriff” auf meine Privatsphäre. Und das stand ihr nicht zu.
Dirk und ich waren zu der Zeit erfolglos in einer Kinderwunschbehandlung. Wäre unsere Situation vielversprechend gewesen, hätte mich ihre Frage sicherlich sehr viel weniger belastet.
Wahrscheinlich hätte ich innerlich Freudentänze aufgeführt.
Wie oft muss eine ungewollt kinderlose Frau solche Anmaßungen eigentlich überstehen?
Tapfer und ohne emotional zu werden? Professionell, wie es erwartet wird?
Die Erinnerungen an solch unangenehme Situationen? Man vergisst sie nicht. Ich zumindest nicht. Es war zu entwürdigen. Obwohl es nur ein Satz war, naiv, doch wissentlich gestellt.
Weshalb du immer eine kleine Schublade, gefüllt mit Strategien, griffbereit haben solltest
Aus dem Grund ist es wichtig, nach vorn zu schauen. Und nicht nur in die Richtung, in die du dich gerade und in diesem Moment bewegst.
Dann kannst du wieder unbeschwerter im Alltag sein. Und gestärkt.
Weil du noch einige Familienwunsch-Strategien für dich und euch aufbewahrst. Ganz tief in der untersten Schrankschublade.
Was gibt es noch, welche Ziele kannst du dir stecken, damit du deinen Kinderwunschweg in naher Zukunft erfolgreich gehen kannst? Und deine Lebenszufriedenheit wieder zurück erlangst?
Habt ihr alles in Betracht gezogen? Kennt ihr alle Möglichkeiten, die euch zu eurem tiefsten Wunsch führen könnten?
Bevor ihr endgültig aufgebt und das Kapitel „kinderlos glücklich“ aufschlagt. Um euer Leben in eine andere Richtung zu lenken.
Was wäre, wenn ich kinderlos glücklich werden müsste?
Mal gut nachgedacht.
Wie hätten mein Mann und ich die Situation ohne Kind gemeistert? Wir, die wir so gern Eltern werden wollten?
Getrauert hätten wir sicherlich sehr. Und ich hätte ganz bestimmt psychologische Hilfe in Anspruch genommen. Das wäre mir wichtig gewesen.
Hätten wir uns einen Hund gekauft, wie es oft gehandhabt wird? Als Kinderersatz? Vielleicht.
Ich liebe Tiere. : )
Die Pflege eines kuscheligen Stubentigers hat auch etwas, womit man sich zumindest ein wenig trösten kann. Das Kümmern, das Kuscheln und Sprechen wie zu einem Baby.
Wahrscheinlich wäre dann es tatsächlich eine Katze geworden. : )
Kann ein Hund wirklich dein Kind ersetzen?
Es ist sicherlich für Menschen ohne Haustier etwas befremdlich, wenn ungewollt kinderlose Paare mit dem Hund genauso umgehen, als wäre es ihr Kind.
Minutenlang über lebenswichtige Impfungen ihres Hundes sprechen, eine komplett ausgestattete Tiertasche mitbringen. Und sie so selbstverständlich auspacken als wäre es eine Wickeltasche
Wer weiß. Vielleicht wäre ich auch so geworden? Aber wenn es guttut, warum nicht.
Jeder versucht schließlich, sein Leben so gut wie möglich zu gestalten.
Und jeder hat nur eines, auf das er im Alter möglichst zufrieden zurückschauen möchte.
Weshalb also nicht.
Um die Trauer einer nicht geglückten Familie zu überstehen, wird in manchen Fällen geraten, einen Abschiedsbrief an das ungeborene Kind zu schreiben. Oder ein vorab gekauftes Babyspielzeug weit unten in eine Schublade zu legen.
Zum Vergraben wird auch geraten. Aber das ist für mich zu sehr “Tatort” am Sonntag Abend. Ich habe wohl zu viele Folgen davon gesehen … ; )
Alle Handlungen sind für das Baby, was es nie gab.
Zum Verarbeiten der Situation.
Ich selbst habe die Strategie angewendet, das Ultraschallbild unseres nach 7 Wochen „gegangenen“ Embryos mit einem Streichholz zu verbrennen. Auf unserem Balkon in Hamburg. Und bei Sonne.
Ich hatte das Gefühl, etwas in dieser Richtung machen zu müssen. Bevor es etwas mit mir macht, was ich nicht mehr beeinflussen konnte.
Kinderlos glücklich – ist das überhaupt möglich?
Es gibt Personen, die ihre Kinderlosigkeit später und nach ihrer schweren Zeit als eine Art anderes Glück empfinden. Sie versuchen sich sinnvollerweise auf die Vorteile zu konzentrieren.
Und es gibt Vorteile. Auch wenn einige Eltern es anders bewerten.
Kinder“freie“ Menschen behalten ihre Ungebundenheit. Sie haben mehr Geld zur Verfügung und leben ihr Leben, ohne auf Kinderwünsche Rücksicht nehmen zu müssen.
Reisen, leben an verschiedenen Orten (und nicht nur in Deutschland). Nur sie selbst müssen damit einverstanden sein. Sie können mutig Dinge ausprobieren, für die Eltern einfach später zu alt sind. Weil die Kinder dafür erst erwachsen geworden sein müssen.
Und sie schauen sich gegenseitig vielleicht noch intensiver in die Augen. Eventuell auch noch eine lange Zeit verliebter als Eltern von Kindern.
Wahrscheinlich, weil sie konzentriertere Gespräche führen können. Ohne ständig unterbrochen zu werden. ; ) Vielleicht leben sie sich seltener auseinander, weil kein kleiner Mensch für Jahre in deren Mitte steht.
Oder sie trennen sich ehrlicher. Ehrlicher als Eltern es mit Blick auf den Nachwuchs machen würden.
Solch ein Paar hat sich gemeinsam neue Ziele gesteckt. Und schauen nach vorn, ohne ständig zurück auf ihre Vergangenheit zu sehen.
In meinen Augen ist es wirklich ein großes Plus für das weitere gemeinsame Leben. Trotz der vorherigen Situation gestärkt daraus hervor zu gehen.
Diese Personen können von sich sagen, dass sie kinderlos glücklich sind. Zu Recht.
Warum müssen sich gewollt kinderlose Paare oft rechtfertigen?
Und so gibt es natürlich auch Frauen und Männer, die sich keine Kinder wünschen.
Jeder so, wie er mag. Sollte ich die Leute deshalb verurteilen? Auf keinen Fall.
Weshalb denn auch – weil sie ein andere Idee vom Leben haben? Und sich Freiheiten für ihre Wohn- und Lebenssituation vorstellen? Jeder, der überhaupt ein erfüllendes Lebensziel vor Augen hat – und wenn es noch so ungewöhnlich für andere Personen ist – kann sich glücklich schätzen.
Trotzdem werden „kinderfreie“ Personen angegriffen und ihnen Egoismus, Herzlosigkeit und zu großer Arbeitseifer vorgeworfen. Und tatsächlich denken einige Menschen (mit Kinder), so ein Leben wäre sinnlos.
Ach, und warum werden eher die Frauen auf ihr Leben ohne Nachwuchs angesprochen?
In einem Interview mit der Autorin Sarah Diehl sind die Männer bei dem Thema „abwesend“. (Lustig ausgedrückt. ; )
In ihrem Interview “Bewusst kinderlos – Warum es okay ist, keine Kinder zu wollen“ mit betroffenen Männern fand sie heraus, dass diese sich nicht rechtfertigen müssen. Weil sie vorher einfach nicht über ihr Leben ohne Kinder nachdenken brauchten.
Irgendwie herrlich unbeschwert ; ).
Das Thema wird also eher den Frauen zugesprochen. Obwohl es lt. Sarah Diehl statistisch mehr kinderlose Männer als Frauen gibt.
Toleranz auf beiden Seiten wäre da also von großem Vorteil.
Offenheit bei absichtlicher Kinderlosigkeit – ist es sinnvoll?
Vielleicht ist es gut, offen mit dem beabsichtigt kinderfreien Leben umzugehen. Gerade, wenn immer wieder Fragen zu der Familienplanung „kinderlos glücklich“ im Raum stehen.
Oder wenn insgeheim Wünsche auf ein Enkel größer und größer werden.
Meiner Meinung nach ist es für die Betroffenen einfacher, bei Gelegenheit den direkten Weg zu gehen.
Zum Beispiel, wenn das Thema von Freunden und Familie umgangen wird. Aber trotzdem immer irgendwie präsent in den Köpfen herumgeistert. Und man es auf ihren Stirnen lesen kann.
Für die stillen „Wieso haben die beiden denn immer noch kein Kind – Grübler auch eine Erleichterung.
Kein Nachdenken über Dinge, die eh nichts mehr werden. Sie können sich schlicht anderen Fragen widmen. ; )
Kinder führen nicht zwangsläufig zum Glück. Oft schon, aber nicht immer und vor allen Dingen nicht für jeden. So ist’s nun mal. Und dann kann es nur unangenehm sein, wenn sich freiwillig kinderlose Singles oder Paare rechtfertigen müssen.
Paare mit Kindern befinden sich ja auch nicht in dieser Rechtfertigungs-Zwickmühle. Oder doch manchmal?
Auch wenn ich mir nie ein Leben ohne Kind vorstellen konnte oder gewünscht hätte – es hätte so ausgehen können. Und dann hätten mein Mann und ich damit auch umgehen müssen. So traurig es auch für uns gewesen wäre.
Wir hätten es dann bei Gelegenheit sicherlich auch unseren Freunden und Bekannten mitgeteilt.
Es klappt nicht. Lassen wir es dabei.
Und: Fragt nicht mehr. Wir haben unseren Lebensentwurf geändert.
Wir haben uns neue Ziele gesteckt und kaufen uns jetzt einen Hund!
Punkt.
Zu unserem Glück (und zu deinem?) gab es dann aber vorher den Weg der Adoption. Und das war der Pfad zu unserem Kinderglück. Nicht ganz einfach und mit einigen Hürden. Aber: erfolgreich : )
Wenn du diesen Blog liest, bist du vielleicht gerade an diesem Punkt angekommen bist.
Bereit, es allen mitzuteilen: „Wir geben auf. Und schließen jetzt endlich damit ab.“
Wenn du nun da stehst, dann hoffe ich, dass du alle für dich möglichen Wunschkinderwege mit einbezogen hast.
Damit du später nicht sagst: „Wieso haben wir es auf diesem Weg nicht versucht? Oder in diese Richtung geschaut? Vielleicht hätte es ja doch geklappt?“
Und wenn du Fragen zu anderen Kinderwunsch-Möglichkeiten hast, dann würde ich mich freuen, wenn du mir schreibst.
Oder du liest weiter auf meiner Webseite. Sie könnte dir sicherlich auch viele neue Ideen mit auf deinen Weg geben. Und dir neuen Mut und Lebenszufriedenheit geben. Lass dich einfach inspirieren : )
Bis bald und liebe Grüße
Bärbel